Seit fünf Generationen ist die Familie Ingrisch in der Bürstenmacherei tätig. Mittlerweile ist sie auf technische Bürsten spezialisiert und exportiert diese in die ganze Welt.
Zu dieser Zeit war es nicht vorgesehen, dass eine Tochter des Hauses die Firma übernimmt, so gründete diese mit ihrem Mann die Firma „Ring-Bürsten“. Damals wurde der Grundstein für die Produktion von technischen Bürsten gelegt.
Produktion von Bürsten für jeden Gebrauchsfall
Die Übergabe dieser Firma an die nächste Generation war nicht einfach. Gerhard Ingrisch gründete 1974 „TIB“ (Technische Industriebürsten Ingrisch), mit der er 2004 nach Klosterneuburg übersiedelte und die er 2005 an seine Tochter übergab. Seither führt sie die Geschäfte erfolgreich und verkauft Bürsten in die ganze Welt.
„Es ist ein Produkt, mit dem ich mich identifizieren kann“, erklärt Herneth-Ingrisch über „ihre“ Bürsten. Aus den unterschiedlichen Materialien, mit unterschiedlichsten Formen und Verwendungszwecken werden in Klosterneuburg nun diese Bürsten produziert bzw. vertrieben, wobei die Eigenproduktion immer mehr an Gewicht gewinnt.
„Bürsten sind vielleicht nur ein kleiner Teil an Gesamtinvestitionen an Werkzeugen, aber ohne Bürsten geht es oft nicht“, erklärt Cordula Herneth-Ingrisch die Bedeutung so mancher Bürste.
Bei der Produktion der Bürsten gibt es kaum Grenzen: Formen, Materialien oder Eigenschaften werden bei „TIB“ ganz individuell mit dem Kunden abgestimmt und größtenteils in Klosterneuburg produziert.
Produktion und Handel von Bürsten aller Art und aus unterschiedlichsten Materialien und Besatzmaterialien – von Naturfasern über Kunststoffe bis hin zu Metall. |
Entgeltliche Kooperation von NÖN und WKNÖ
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